24. Februar 2014

Wenn mehr Kunden weh tun

Markus Hippeli

Die Konkurrenten von What's App können sich freuen: In Scharen suchen Nutzer nach der Übernahme durch Facebook nach Alternativen.  Eine einmalige Chance, die eigene Marktposition zu verbessern. Hoffentlich halten die Systeme. Denn wenn sie's nicht tun sind die Kunden schneller weg, als sie gekommen sind und wieder kommen tun weder die Kunden noch eine solche Chance.
Wie bereitet man sich auf sowas vor? Wer technische Systeme designt kennt das Dilemma: Zu grosszügig geplant kostet Zeit und Geld - beides ist kostbar. Gerade als kleine Firma kann man sich solche Verschwendung nicht leisten. Zu knapp geplant verärgert Kunden und führt zu Stress.
Wie viele Kunden wann kommen ist Glaskugelleserei - und die ist Sache des Business. Was die Technik tun kann ist, zu ermitteln wo die wirklichen Belastungsgrenzen der Systeme liegen.  Oft genug ist es ein einziger Flaschenhals, der als schwächstes Glied in der Kette zum Totalversagen des Systems führt.
In unserem Techtalk heute abend erzählt uns Fabian davon, mit welchen Mitteln man gegensteuern kann - Instrumentenflug statt Blindflug! Um 19:00 geht's los - wie immer bei Leanovate.

 

Geschäftsführer
Markus Hippeli
Agile | Action | Organization

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